HomeArtikelNewsMethod im Interview - Verbuggte Endbosse, Kritik an Blizzard

Method im Interview – Verbuggte Endbosse, Kritik an Blizzard

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Method war eine ganze Woche die einzige Gilde weltweit, die es geschafft hatte Kil’jaeden zu besiegen. Auf der offiziellen Seite von Method wurde vor kurzem ein Interview veröffentlicht, indem sie beschreiben, wie es ihnen in diesem Raid ergangen ist. Allen voran geht es natürlich vor allem um die letzten beiden Bosse, die jeweils relativ lange gelebt haben. Dies lag allerdings nicht nur an den herausfordernden Mechaniken, wie auch die Jungs und Mädels von Method scharf kritisieren.

Im Interview äußern sich Deepshades (Zerstörungs-Hexenmeister), Justwait (Wächter-Druide), Kuriisu (Heilig-Paladin), Lorgok (Gleichgewichts-Druide) and Scripe (Raid-Leiter und Schatten-Priester).

Alle bestätigen, dass Kil’jaeden definitiv ein harter Kampf war. Für Kuriisu war es sogar der härteste in den 11 Jahren, in denen er raidet. Allerdings war Kil’jaeden zu Beginn in einem sehr schlechten Zustand. Manche Mechaniken waren einfach buggy und der Boss hatte teilweise unmögliche Mechaniken.

So verursachte die Armageddon-Fähigkeit schlicht zu viel Schaden, Adds hatten zu viel Leben usw. Blizzard hat dies nach und nach angepasst und immer wieder den Boss mit Hotfixes weiter bearbeitet. Auch beim Gefallenen Avatar gab es einige Hotfixes und entsprechende Nerfs. Nur dadurch wurde er mit der Zeit killbar.

Method kritisierte, dass Blizzard die beiden letzen Bosse mit solch kaputten Mechaniken veröffentlichte und nicht zumindest schneller die Fixes vornahm. Es sei frustrierend, wenn man an einem Boss keinen Progress machen kann und weiß, dass die Versuche nutzlos sind, wenn die Bosse einfach nicht machbar sind.

Zum ausführlichen und lesenswerten Interview (auf Englisch) gelangt ihr hier »