HomeArtikelNewsWoW News Roundup: Nerf der Wiederverwertung, Personal Loot beim Trash und Beutetruhen-Voraussetzung

WoW News Roundup: Nerf der Wiederverwertung, Personal Loot beim Trash und Beutetruhen-Voraussetzung

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Wie immer bei einem solch großen Patch wie WoW Patch 6.2 sind nicht alle Änderungen ausführlich dokumentiert und erläutert. Nun hat Community Manager Bashiok im offiziellen Forum von WoW erklärt, warum man die Wiederverwertung abgeschwächt hat.

So sei diese einfach zu stark gewesen. Sie war ein MUSS für jeden Spieler, aufgrund der Belohnungen, die sie beinhaltete. Aus diesem Grund hat man sich entschieden sie zu nerfen und somit die Balance zwischen den einzelnen Gebäuden der Garnison wiederherzustellen.

Des Weiteren wurde auf dem offiziellen Twitter-Account der Entwickler nun bekannt, dass der Loot beim Trash in der Höllenfeuerzitadelle nun Personal Loot (persönlicher Loot) ist. Somit werden die dort aufgefundenen “Beim Anlegen Gebunden”-Gegenstände nur noch von euch selbst gesehen. Es ist davon auszugehen, dass Blizzard dies vor allem eingeführt hat, um die Trash-Farmgruppen einzudämmen. Für normale Stammgruppen macht dies die Verteilung solcher Gegenstände innerhalb des Raids etwas aufwändiger, da nicht mehr einfach nur der Plündermeister den Gegenstand verteilt.

Außerdem wurden die Voraussetzungen für die Beutetruhen geändert. So bekommt ihr nun immer die Beutetruhe für den jeweiligen Schwierigkeitsgrad, in dem ihr Bosse besiegt habt. Wenn ihr also früher Bosse auf Heroisch besiegt habt und dann dafür in der Garnison eine Mission für eine Mythische Beutetruhe bekommen habt, dann ist dies nun nicht mehr der Fall. Besiegt ihr Bosse auf dem Heroischen Schwierigkeitsgrad, dann bekommt ihr ab sofort auch die entsprechende Heroische Beutetruhen Mission. Dies gilt allerdings nur für den neuen Raid Höllenfeuerzitadelle.